Stress:
Hetzen Sie jeden Tag von A nach B und haben nicht einmal
ein paar Minuten Zeit um sich richtig zu entspannen ?
Macht Ihnen ein vorgesetzter Druck, dass Sie diverse
Unterlagen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt bei ihm
vorzulegen haben ? Nehmen Sie sogar Arbeit mit nach
Hause, weil Sie sie während der regulären Arbeitszeit
einfach nicht fertigstellen können ?
Kommen Sie selbst bei einer Pause nicht zu Ruhe und
schauen während des Essens immer wieder auf die Uhr und
können nur daran denken, dass Sie gleich wieder weiter
machen müssen ?
Haben Sie Ärger mit Arbeitskollegen, oder sogar mit
dem Chef ?
Haben Sie Angst Ihren Arbeitsplatz zu verlieren ?
Das sind nur ein paar Faktoren, die Ihnen Stress
bereiten, und Ihnen den Schlaf rauben können.
Auch wenn Sie arbeitslos sind und eigentlich
den “ganzen” Tag für sich haben, können Sie unter starken
psychischen Stress leiden.
Existenzangst ist somit der häufigste Grund dafür, dass
sich nachts, während Sie im Bett liegen, die Gedanken nur
darum drehen und deswegen nicht schlafen bzw. nicht
einschlafen können.
Depression:
Wenn Sie an Depressionen leiden und den ganzen Tag
mehr oder weniger “nur” auf der Couch sitzen und Fernsehen
oder im Bett liegen und die ganze Zeit nur grübeln, kann
es natürlich sein, dass Sie nicht nur wegen der Depression
nicht schlafen können, weil Sie sich nachts die ganze Zeit
Gedanken machen, sondern auch, weil ihr Körper durch
mangelnde Bewegung nicht ausgelastet ist.
Auch die Einnahme von Antidepressiva kann ein Grund sein
weswegen sie nicht schlafen bzw. nicht einschlafen können.
Schlafstörungen sind häufig beobachtete Nebenwirkung von
Antidepressiva, vor allem, wenn sie nicht ordnungsgemäß
abgesetzt werden. weiter